“Wie klingelt ein Paketbote, wie das Handy eines Philosophen? Isabella Straub beschreibt es gewitzt und zugespitzt: Ihr Roman “Nullzone” spießt nicht nur die österreichische Gegenwart gekonnt auf.”
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jan Wiele
“Gruppenroman mit Suchtpotential” (…) Superkomisches und nicht zuletzt mit sehr viel Wohlwollen und Hoffnung gespicktes Porträt der Großstadtgesellschaft”. (…) Der Roman hat nur einen einzigen Fehler: Er endet nach 369 Seiten.”
Kulturmagazin KUMA, Lydia Bissmann
“Mit ungeheurem Witz und Tempo erzählt Isabella Straub vom Wohnraum-Verteilungskampf, humorvoll und klug”
MDR
“Alles hat den perfekten Rhythmus und die perfekte Pointe.”
Ex libris, Ö1
“Straub bannt das Unheimliche in Sprachwitz, wo es zwar nicht verschwindet, aber seine drückende Macht verliert. Denn eines haben Isabella-Straub-Figuren gemeinsam: den unbedingten Willen, nicht klein beizugeben. Sie mögen auf verlorenem Posten stehen, zum Kämpfen sind sie jederzeit bereit.”
Salzburger Nachrichten, Anton Thuswaldner
“Neben vielem anderen liest sich dieser feine Roman auch als köstliche Mediensatire.”
Bonner Generalanzeiger, Eva Schäfers
“Isabella Straubs Roman hat sehr viel Witz und Geist. Immer öfter fühlen wir uns bei unseren Versuchen, die Welt zu verstehen, ertappt, das Lachen bleibt im Hals stecken – und das ist gut so.”
Ö1
“Scharfzüngige Gesellschaftssatire”
ORF Kulturmontag
“… ein Gesellschaftsroman und eine erzählerische Analyse von Stadtentwicklung, ein Beitrag zur Architekturkommunikation und ein Experimentierfeld dafür, wie Fachthemen in populäre Formate übersetzt werden können. Denn Städte sind nicht nur gabuter Raum, sondern vor allem gelebter Raum. Wer verstehen will, wie Stadtentwicklung nicht nur Räume, sondern auch Lebensgeschichten verändert, findet hier eine ebenso eindringliche wie unterhaltsame Lektüre.”
dérive, Zeitschrift für Stadtforschung, Alexandra Ullmann
“Es sind ebenso grundsätzliche wie intime Fragen, die Isabella Straub in ihrem hochkomischen und gleichzeitig tieftraurigen Roman verhandelt”
Kleine Zeitung, Marianne Fischer
“Die Autorin überzeugt mit ihrer “Nullzone” auf allen 369 Seiten: Absurd witzig, wortgewaltig – jeder Charakter bekommt seinen ureigenen Stil und Straub spielt mit der Sprache mit all ihren wunderbaren Facetten. Absolutes Lesevergnügen.”
Kronen Zeitung, Kerstin Wassermann
“…sollte ganz oben auf die Leseliste des neuen Ministers für Wohnen, Vizekanzler und SP-Chef Andreas Babler, gesetzt werden.”
APA – Austria Presse Agentur
Ausgezeichnet mit dem Erfurter Stadtschreiber-Literaturpreis und dem Hamburger Stadtschreiber-Preis. Projektstipendium des österreichischen Bundesministeriums. Stipendium des Literatur Mechana-Jubiläumsfonds. Finalisierungsstipendium des BMUKK. Shortlist Wortmeldungen – Crespo Literaturpreis (mit einem Ausschnitt).
LESEPROBE
Autorin Isabella Straub zeichnet ein Parallel-Wien der Zukunft
Portrait in: Die Presse vom 21. Februar
WAS WAR UND WAS KOMMT
14. Juni: Empfehlung im ORF-Beitrag Romane für den ganzen Sommer (im Video)
22. April: Nullzone als Empfehlung von Nicole List im Buchtalk von Café Puls in Puls4
14. April: Beitrag im Ö1-Kulturjournal
9. April, 11:05 Uhr: Ö1 Radiogeschichten
30. März, 13 Uhr, Leipziger Buchmesse: Talk mit Cécile Schortmann auf der ARD-ZDF-3SAT-Literaturbühne, Glashalle
16. März: Interview in “Lesezeit” von Radio Steiermark
13. März, Buchempfehlung von Petra Hartlieb im Studio 2
10. März, ORF 2: Nullzone im Kulturmontag
10. März, Nullzone in der ZiB

MASTER IN KREATIVEM SCHREIBEN AN DER AAU KLAGENFURT
Jetzt für das brandneue Masterstudium in Klagenfurt anmelden! Ich steuere im Herbstsemester einen Kurs zum literarischen Storytelling bei.

AKTIV-LESUNGEN MIT SPECIAL EFFECTS
Wasserglaslesungen? Schluss mit fad! Hier die Termine für aktivierende Lesungen mit Special Effects für ein Original-Nullzonen-Feeling.

HAMBURGER STADTSCHREIBERIN 2024
Auch 2024 verbrachte ich den Sommer in Deutschland – diesmal in Hamburg.

DIE ERFURTER KOLUMNEN
Hier geht’s weiter zu den Kolumnen, die während meiner Zeit in Erfurt in der Thüringer Allgemeinen erschienen sind.

RÜCKBLICK IN BILDERN
Das war’s! Vier Monate Stadtschreiberin in Erfurt. Ein paar Impressionen.

ERFURTER STADTSCHREIBERIN 2023
Freue mich sehr über die Zuerkennung des Erfurter Stadtschreiber-Residenzstipendiums.

WOZU HEUTE NOCH DIE STOIKER LESEN?
Wenn wir über Resilienz sprechen, lohnt es sich, auf ein 2300 Jahre altes und wirkmächtiges Remedium aus der philosophischen Hausapotheke zurückzugreifen: den Stoizismus.

INTERNATIONALER LITERATURPREIS FLORIANA
9 AutorInnen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Italien lasen bei der Floriana 2022. Ich freue mich über den dritten Platz.
Spannend wie ein Krimi, dabei gleichzeitig melancholisch und magisch